HOYA HOLZ empfiehlt: Terrasse aus Holz oder WPC/BPC – welches Material eignet sich besser zum Terrassenbau?

Bild einer Holzterrasse mit Polaroid einer WPC-Terrasse
Die Qualität von Balkon und Terrasse hängt maßgeblich vom Material der Terrassendielen ab. Für Terrassen werden deshalb in der Regel besonders harte Hölzer oder Dielen aus einem Holz-Kunststoff-Gemisch genutzt. Eine moderne Alternative zu z.B. Bangkirai und Douglasie sind Terrassendecks aus WPC/BPC, die sich preislich etwas von ihrer Konkurrenz aus Echtholz unterscheiden. Für eine eventuelle Kaufentscheidung empfiehlt es sich, die beiden Terrassenarten gegenüberzustellen. Warum es sich lohnt für eine der beiden Varianten zu entscheiden, entnehmen Sie der folgenden Übersicht inkl. der Vorzüge der zwei unterschiedlichen Terrassenbeläge.
Aufnahme von oben einer Frau die Ihre Holzterrasse streicht

Der Klassiker: Holzdecks aus hochwertigem Massivholz

„Tropenhölzer wie Massaranduba, Garapa, Cumaru oder das bekannte Bangkirai sind besonders witterungsbeständig, hart und langlebig. Doch auch Eiche (thermisch behandelt) oder Robinie steht dem Exoten in puncto Härte und sonstigen Holzeigenschaften kaum nach“, so HOYA HOLZ in Bruchhausen-Vilsen.

„Auch eignen sich europäische Hölzer wie Lärche oder die in Europa eingeführte Douglasie zum Bau von Terrassen und Balkons“, ergänzt HOYA HOLZ, Fachmann für die Region Hoya, Achim, Verden, Walsrode, Nienburg an der Weser, Stolzenau, Sulingen, Bassum, Syke, Weyhe und Bremen.

„Wenn es Nadelholz sein soll, dann ist die Lärche die erste Alternative. Bei fachgerechter Montage und Pflege besitzen Holzterrassen aus nordischer Lärche eine Haltbarkeit von bis zu 15 Jahren. „Das Holz der Douglasie ist ebenfalls bestens als Terrassendeck geeignet. Die Douglasie ist kein Tropenholz, aber hart im Nehmen und neigt wenig zum Reißen oder Splittern“, so HOYA HOLZ in Bruchhausen-Vilsen.  

HOYA HOLZ in Bruchhausen-Vilsen: „Die Oberfläche der Terrassendielen ist entweder geriffelt, genutet oder glatt. Ganz gleich wie haltbar ein Holz auch ist, direkten Wasserkontakt mögen Terrassenhölzer nicht. Es ist also immer eine Unterkonstruktion notwendig. Diese sollte aus dem gleichen Holz wie die Decklage sein. Zu Tipps, Montagedetails oder Anleitungen gibt Ihnen HOYA HOLZ aus Bruchhausen-Vilsen gerne Auskunft. Je nach Holzart braucht eine Holzterrasse mehr oder weniger Pflege. Reinigen, Entgrauen und Einölen können sich über mehrere Tage hinziehen – wenn es mit der Hand gemacht wird. Schneller geht es mit Terrassenreinigungsgeräten.“

Die Alternative: WPC oder BPC-Terrassendielen mit täuschend echter Holzoptik

Nahausfnahme von WPC-Terrassendielen

„Terrassendielen aus Hartholz und aus WPC liegen preislich etwa auf einer Höhe, bringen jedoch ganz unterschiedliche Eigenschaften mit sich. Wood Plastic Composites – kurz WPC ist ein innovatives Gemisch aus Holzpulver und Kunststoff, das sich ähnlich wie Holz montieren lässt, nach der Montage jedoch weniger arbeitet. WPC sieht nicht nur aus wie Holz, er besteht zum Großteil auch aus dem nachwachsenden Rohstoff – nur eben mit vielen Qualitätsvorteilen mehr. Splitter und Moosbefall sind zum Beispiel fast ausgeschlossen“, Bei BPC-Dielen (Bamboo-Plastic-Composite) ist einer der Basisstoffe Bambus statt Holz. HOYA HOLZ aus Bruchhausen-Vilsen weiter.

Wie entsteht die Alternative zur Holzterrasse?

„Man nehme ca. zwei Drittel fein gemahlene Holzstofffasern, mische sie mit etwa einem Drittel umweltfreundlichen Polypropylens und verschiedenen Additiven und forme sie in einem patentierten Verfahren ähnlich der Spritzgusstechnik. Heraus kommen dabei Gartenwerkstoffe wie Terrassendielen, die unschlagbare Materialeigenschaften vorweisen. WPC/BPC-Kunststoffe sind biologisch abbaubar und gelten als umweltfreundliche Alternative zu international gehandelten Massivhölzern“, ergänzt HOYA HOLZ, Fachmann für die Region Hoya, Achim, Verden, Walsrode, Nienburg an der Weser, Stolzenau, Sulingen, Bassum, Syke, Weyhe und Bremen.

Setzen Sie Prioritäten bei der Wahl des Terrassendecks

HOYA HOLZ in Bruchhausen-Vilsen: „Welcher Terrassenbelag zu einem speziellen Bauprojekt passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die Art der späteren Nutzung der Terrasse ist entscheidend: Kunststoff-Terrassen eignen sich für Familien mit Kindern, die wenig Aufwand für die Pflege und Restauration aufbringen möchten. Beim Kauf von Terrassendecks aus natürlichem Massivholz sollten Bauherren unbedingt auf Herkunft und Qualität achten. Bei HOYA HOLZ finden Sie umfangreiche Beratung zur richtigen Auswahl von Terrassenbelägen aus WPC/BPC- oder Holzdielen und erhalten hilfreiche Tipps zur richtigen Montage.

HOYA HOLZ: Vorteile von WPC/BPC- und Holzterrassen auf einen Blick

Bild im dunkeln einer beleuchteten Terrasse mit Poolumrandung

WPC oder BPC-Terrassen

  • Sehr gut geeignet für Poolbereiche → es gibt keine Splitterbildung
  • WPC/BPC Terrassen bedürfen weniger Pflege, müssen also nicht geölt oder gestrichen werden
  • Umweltfreundliche Herstellung und Entsorgung

Massivholz-Terrassen

  • Hervorragende Optik
  • Holz heizt sich in der Sonne nicht übermäßig auf
  • Eine fachmännisch montierte Terrasse aus dauerhaftem Hartholz benötigt keinen großen Wartungsaufwand. Die Pflege hängt hauptsächlich davon ab, ob Sie die ursprüngliche Holzfarbe länger erhalten oder das Holz natürlich vergrauen lassen wollen
  • Holz ist ein neutrales Material, eine Holzterrasse passt zu allen möglichen Wohnstilen, ob rustikaler Landhausstil oder ausgefallene Designwohnung
  • Das Holz ist hart, aber auch weich. Das Berührungsgefühl ist sehr angenehm.

HOYA HOLZ aus Bruchhausen-Vilsen berät Sie gern kompetent zur Planung und Umsetzung Ihres Projekts ist in der Region rund um Hoya, Achim, Verden, Walsrode, Nienburg an der Weser, Stolzenau, Sulingen, Bassum, Syke, Weyhe und Bremen.

 

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