HOYA HOLZ empfiehlt: Tiny House – der neue, nachhaltige Wohntrend für Minimalisten

Tiny House im Garten
Wer sich für ein Tiny House entscheidet, entscheidet sich für ein Leben auf 10 bis 50 Quadratmetern. Für Viele bietet ein Tiny House die Möglichkeit, Ballast loszuwerden – zumeist 9.500 von 10.000 Dingen, die ein jeder Mensch im Durchschnitt laut Statistischem Bundesamt besitzt. Die Tiny-House-Bewegung kommt ursprünglich aus den USA, findet aber auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Anhänger. Vor allem für Bauherren mit schmalem Budget ist ein solches Tiny House ideal, um den Traum vom Eigenheim wahr werden zu lassen. Errichtet man das Tiny House selbst, ist dies in der Regel noch günstiger.
Tiny House innen

Wo darf man ein Tiny House aufstellen?

„Oftmals ist es gar nicht so leicht einzuordnen, welche Genehmigung nötig ist. Dies hängt mit der Art der Nutzung des späteren Tiny Houses zusammen. Je nachdem, ob das Tiny House zum dauerhaften Wohnen, als Ferien- oder Wochenendhaus oder als Wohnwagen genutzt wird, wird eine entsprechende Baugenehmigung oder eine Kfz-Zulassung benötigt. Außerdem ist es wichtig, zu wissen, dass in Deutschland in jedem Bundesland bzw. Gemeinde andere Regeln gelten“, erfährt man bei HOYA HOLZ aus Bruchhausen-Vilsen.

Kann man ein Tiny House selber bauen?

HOYA HOLZ, Fachmann für die Region Hoya, Achim, Verden, Walsrode, Nienburg an der Weser, Stolzenau, Sulingen, Bassum, Syke, Weyhe und Bremen: „Ein Tiny House selber zu errichten, kann viel Spaß machen und mit einer hohen Kostenersparnis einhergehen. Mittlerweile gibt es im deutschsprachigen Raum eine ganze Reihe von Beratungsangeboten, Grundrissen und Bauplänen, die helfen, das Tiny House Schritt für Schritt zu erbauen. Zudem existieren zahlreiche Workshop-Angebote, in denen genau vermittelt wird, worauf es beim Bau eines Tiny Houses ankommt.“

HOYA HOLZ aus Bruchhausen-Vilsen weiter: „Im Vorfeld ist es in jedem Falle wichtig, das Tiny House vorausschauend zu planen. Ein Tiny House lebt davon, dass auf kleinem Raum möglichst effiziente Lösungen zur Verfügung stehen, den Hausrat zu verstauen und den Alltag zu gestalten. Eine sorgfältige Planung ermöglicht zukünftigen Bauherren, ihr Tiny House exakt auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.“

Tiny House auf Rädern

Kann ich ein Tiny House auf mein Grundstück stellen?

HOYA HOLZ aus Bruchhausen-Vilsen erklärt: „Wer plant, ein Tiny House als dauerhaften Wohnsitz anzumelden und auf dem eigenen Grundstück zu errichten, sollte sich auf einige rechtliche Hürden gefasst machen. So schreibt die Landesbauordnung in Deutschland vor, dass ein Tiny House zwingend eine Küche und ein Bad benötigt, um als dauerhafter Wohnsitz anerkannt zu werden. Aufenthaltsräume müssen mindestens 2,4 Meter hoch sein. Zudem legt die Landesbauordnung genaue Richtlinien zu Fenstern, Türen, Treppen und Fluchtwegen fest. Außerdem sollte das Grundstück in einem Wohngebiet liegen und über die bauliche Nutzung für das Wohnen zugelassen sein.“

HOYA HOLZ ergänzt: „Hierzu gehört auch, dass das Grundstück erschlossen sein muss, d.h. an das öffentliche Straßen- und Wegenetz sowie an das Versorgungs- und Entsorgungsnetz angeschlossen sein. Bevor der Bau des Tiny Houses beginnen kann, ist darüber hinaus eine Baugenehmigung erforderlich.“

Welche Materialien braucht man für ein Tiny House?

HOYA HOLZ, Fachmann für die Region Hoya, Achim, Verden, Walsrode, Nienburg an der Weser, Stolzenau, Sulingen, Bassum, Syke, Weyhe und Bremen: „Wer ein mobiles Tiny House errichten möchte, setzt auf Leichtbaumaterialien. Statt klassischer Fassaden aus schwerem Holz, Dreifachverglasung und Siebdruckplatten kommen wesentlich leichtere Materialien wie Kompositplatten, Leichtbauglas Isolationsfolien als Dämmmaterialien infrage.“

HOYA HOLZ aus Bruchhausen-Vilsen weiter: „Soll ein Tiny House als Hauptwohnsitz auf einem Grundstück fest errichtet werden, ist der Spielraum größer. Für die Fassade eignet sich Konstruktionsvollholz (KVH), das selbst Laien mit der richtigen Anleitung einfach verarbeiten können. Neben Konstruktionsholz eignen sich auch Werkstoffe wie einfaches Bauholz, Schnittholz, Hobelware und klassische Balken für die Rahmenkonstruktion und die Holzfassade. Für den Innenraum ist Brettschichtholz als Wandbelag optimal, da dieses relativ unanfällig für Rissbildung ist.“

HOYA HOLZ ergänzt: „Für die Terrasse kommen Terrassendielen aus Wood Plastic Composites (WPC) bilden kaum Splitter oder Risse und sind sehr fäulnisbeständig. Außerdem sind WPC-Terrassendielen äußerst pflegeleicht und die Optik bleibt über viele Jahre erhalten. Dielen mit Hohlkammerprofil sind deutlich leichter als welche mit Vollprofil und damit ideal für mobile Tiny Houses geeignet.

HOYA HOLZ aus Bruchhausen-Vilsen erklärt: „Auch Vollholz Terrassendielen, wie Lärche, Cumaru und Ipé sind für das Tiny House eine gute Variante. Mit der passenden Unterkonstruktion lässt sich eine Wohlfühloase mit natürlichem Charme erschaffen.“

HOYA HOLZ fügt hinzu: „Für den Bodenbelag im Innenraum können bei einem stationären Tiny House sämtliche Materialien verwendet werden, die auch in klassischen Häusern zu finden sind – beispielsweise massiver Parkettboden. Bei mobilen Tiny Houses sind Leichtgewichte wie Korkböden vorteilhafter.“

Tiny House innen

Wie viel kostet es, ein Tiny House selber zu bauen?

HOYA HOLZ, Fachmann für die Region Hoya, Achim, Verden, Walsrode, Nienburg an der Weser, Stolzenau, Sulingen, Bassum, Syke, Weyhe und Bremen: „Generell kann man sagen, dass es zumeist günstiger ist, ein Tiny House selber zu errichten. Hierbei werden Lohnkosten eingespart, die je nach Arbeitsaufwand recht hoch ausfallen können. Selberbauer setzen zudem oft auf recycelte Materialien, sodass es wenig verwundert, dass einige Tiny-House-Bauherren ihr Eigenheim für gerade einmal 3.500 Euro errichtet haben. Wer viel Wert auf langlebige und hochwertige Materialien legt, muss allerdings mit 20.000 bis 25.000 Euro rechnen.“

HOYA HOLZ berät Sie gerne und bietet Ihnen kompetente Antworten auf all Ihre Fragen rund um Ihr persönliches Projekt. Das Material für ein geplantes Tiny House, Unterstützung und Tipps zu Bau und Planung gibt es bei uns, HOYA HOLZ ist Ihr Fachmann in der Region Hoya, Achim, Verden, Walsrode, Nienburg an der Weser, Stolzenau, Sulingen, Bassum, Syke, Weyhe und Bremen. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie Ideen und Inspiration benötigen, sind Sie bei uns auch an der richtigen Stelle.

Kommen Sie zu uns nach Bruchhausen-Vilsen wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

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